Doggentypisch

Quintus entwickelt sich prächtig kann man sagen und auch wenn er immer noch nicht so ganz fertig ist, haben wir einen Punkt erreicht in dem man von einem typischen Zusammenleben mit einer Dogge sprechen kann. Er ist natürlich immer noch stellenweise nervig, was sich dann jetzt auch ein paar Jährchen halten wird.Aber ebenso schmusig und gelassen wie aufgedreht und rüpelhaft. Somit kehrt zumindest teilweise auch wieder die eine oder andere Routine ein, an die wir uns mit Atti über die Jahre gewöhnt hatten. Machen sie ein Doggentypisches Geräusch:*

“OOOuuuuhhhh autsch!!!”

Logisch, kein Geräusch was eine Dogge macht, welches aber jeder Doggenbesitzer sofort erkennt und grinst wenn es einen nicht selbst trifft. Aus irgendeinem Grund beherrschen Doggen von Natur aus ihren Besitzern bei der Spielaufforderung aus reiner Ungeschicklichkeit Schmerz zuzufügen. Die vielleicht schon nervige Dogge (will ja spielen) kommt an und pedelt einen mit der Vorderpfote an. Was bei einem kleinen Hund recht niedlich ist, ist bei so einer Doggentatze nicht ganz so spaßig. Bei unvorbereiteten Männern treffen sie gerne die “12” und auch wenn die Krallen gar nicht zum Einsatz kommen, hängt da schon verdammt viel Kraft hinter. Somit ist es fast egal, ob da Frauchen oder Herrchen getroffen wird, auch wenn die Herrchen naturgemäß benachteiligt sind. Was die Höhe angeht hat sich da noch nicht viel getan und beim Gewicht haben wir immer noch keine Ahnung wo er aktuell liegt…

et Biedl


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