Schnei

Schnei, Schnei, Schnei! Ja es schneit und mal abgesehen von so einem miniwinzigen bisschen Ende November hat Quintus so etwas ja noch nicht erlebt. Da Attila im Schnee seine wahre Freude hatte und wie Jeck war, sobald ein paar Flocken vom Himmel fielen, hatte ich heute Morgen eine diebische Freude als ich Quintus aus dem Bett holte. Der Effekt, Enttäuschung pur 😮 . Kein Versuch irgendwelche Schneeflocken zu fangen, kein Schneepflügen mit der Schnauze. Nur ein vorsichtiges Beschnüffeln und sonst nichts. Also Leine dran und auf zum Spaziergang, bei dem wir Lucky getroffen haben. Vermutlich ein Spitzgedackelterwindhundschnauzer, also Rasse völlig unbekannt und am absoluten Anfang von dem was ich Hund nennen würde.

Fussstapfen

Lucky ist ein ganz ruhiger und aufgeweckter Geselle und wenn er eines nicht leiden kann, dann sind es aufgedrehte Hunde. Atti war ihm schon immer zu aufgedreht und Quintus ist somit ungefähr das 100fache von dem was er tolerieren könnte. Das führte bei Quintus zu zwei Erkenntnissen:

  • Es ist nicht Klug wie von der Tarantel gestochen auf Lucky loszustürmen, der hat gar kein Interesse daran und kann sogar unfreundlich werden (Zumindest hat Quinny das seit letztem Sonntag wieder verdrängt)

  • Schnee ist glatt

Es passierten nämlich in schneller Abfolge drei Dinge. Nachdem ich dachte Quintus ist jetzt ruhig gab ich ihm Leine. Was dazu führte, dass ich von Quintus ein “ääääääätsch verarscht” bekam und er auf Lucky mit einem “jipiiipppppiiiieeeee” zustürmte . Der dachte sich allerdings so nicht Freundchen und da Quintus trotz eines Knurrens nicht stoppte gab es einen kleinen, aber gezielten Biss in Richtung Quintus. Der wich zurück und stellte fest, auf Schnee ist die Haftung irgendwie nicht so gut 😁 .

Quintus

et Biedl


Siehe auch